Begonnen hat der Weg zu den Schöpfungsgeometrien mit geometrischen Visionen. Ich wusste, es ist wahr, aber nicht, wo es mich hinführen wird.
Ich hätte nie gedacht, dass es mich zur Göttlichen Mutter, in ihren Schöpfungsraum und zur Befreiung der weiblichen Schöpfungskraft führen würde. Was ich gespürt habe, Geometrien machen mich glücklich und auch das war für mich komplett unverständlich.
Nach den Ereignissen der letzten Wochen (s. ein neuer Gefühlskörper) ist klar geworden, warum sie glücklich machen. Sie sind fliessende Liebe. Die Göttliche Mutter ist fliessende Liebe. Und so wie ein neu geborenes Baby Liebe ist, so ist jede Schöpfungsgeometrie Liebe.
In Zeiten der Mütter und Ausrichtung auf die Muttergöttin, in Kulturen wie Lemuria z.B. haben wir die Einheit des Lebens gelebt, gefühlt und geliebt.
Das möchte jetzt zurückkehren und das begleitet die Entfaltung des neuen Gefühlskörpers, in der Jesus uns zur Seite steht. Wir dürfen wachsen, entdecken, uns entfalten und lernen. Z.B. lernen, unsere Gefühle wieder wahrzunehmen und mit ihnen auch zu handeln. So wie Kinder das noch in sich tragen. Und es wäre gut, den Kinder, dieses klare Vertrauen in ihre Gefühle nicht abzugewöhnen.
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