Schöpfung ist fortwährender Wandel. Ich erlebe das als eine unendliche, sich in- und auseinander bewegende und (ver)wandelnde Fülle farbiger geometrischer Muster.
Es sieht vollkommen aus.
Ein wunderbares Bild dafür ist die Rosette von Strassburg. Sie vereint in ihrer Darstellung Geometrie und Natur. Sie zeigt die farbigen, leuchtenden Geometrien, die im dunklen Schöpfungsraum geboren werden.
Feinstofflich betrachtet, hat sie auch noch Spiralen in sich und bewegt sich multidimensional durch Raum und Zeit.
Direkt mit kosmometrischen Feldern zu arbeiten, heisst, unser gesamtes Sein mit unserem Schöpfungsfeld und den kosmischen Schöpfungsgeometrien in Resonanz zu bringen.
Mit grosser Liebe werden wir dabei von der Geistigen Welt begleitet.
Es ist ein Weg zum kosmischen Menschsein.