UA-76667537-1 Die weibliche Schöpfung – Kosmometrie

Die weibliche Schöpfung

Die Hüterinnen

Amazone vor dem Neuen Museum in Berlin

Die Trennung von Geist und Materie wurde erfunden, als sich der männliche Teil der Menschheit vom Weiblichen trennen wollte.

Alle alten Kulturen waren Kulturen, die auf die Göttliche Mutter als Lebensgeberin ausgerichtet waren. Frauen wurden als ihre  Verkörperung geachtet und geehrt.

Inzwischen hat sich da einiges geändert. Wie diese Veränderungen durchgesetzt wurden, ist bekannt, nicht alles, aber genug. Alles, was mit Fruchtbarkeit, Liebe und Sexualität zu tun hatte, wurde gewandelt und entehrt.

Wir waren / sind weiblich und männlich inkarniert.

Es geht um Heilung und Frieden. Frieden finden wir, wenn wir die alten Kriege beenden, wenn wir alle Kriege beenden und wieder zu einer Friedenskultur finden, die mit der Erhaltung des Lebens und alles Lebendigen in Einklang ist.

Frieden finden wir bei der Schöpferin allen Lebens.

Ich erinnere mich an eine Zeit, in der wir in Kreisstrukturen gelebt haben. Wir waren energetisch und telepathisch verbunden.

Natürlich und selbstverständlich war, dass wir fortwährend unsere Energiemuster ‚gepflegt‘ haben. Haben wir wahrgenommen, dass eine von uns aus dem Gleichgewicht war, haben wir sie sofort unterstützt und genährt.

Wir waren individuell und kollektiv. Das höchste Lebensanliegen bestand darin, in fortwährender fliessender Einheit mit allem Sein für das Leben zu wirken.

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